Zentrale Dienste
Die von der Geschäftsführerin geleiteten Zentralen Dienste achten auf effektive, verlässliche und effiziente administrative Abläufe. Zu den Zentralen Diensten gehören die Servicebereiche „Finanzen/Controlling“, „Vergabe“, „Gebäudemanagement“ und „Personal/Organisation“ sowie die Themen Datenschutz, Recht und Personalentwicklung.
Flexibilität neu vereinbart
Die Dienstvereinbarung über die Flexibilisierung der Arbeitszeit wurde erneuert. Sie regelt die Arbeit per Gleitzeit am DIPF – unterstützt durch ein elektronisches System zur Zeiterfassung. In die neue Vereinbarung sind unter anderem die veränderten Anforderungen durch die Einführung von mobiler Arbeit eingeflossen.
Modernes System zur Zeiterfassung
Das System zur Erfassung der Arbeitszeit, das nach dem Cyberangriff auf das DIPF außer Betrieb war, wurde in einer neuen nutzerfreundlichen Fassung wiedereingeführt. Das Tool ist zentral für die Umsetzung der flexiblen Arbeitszeit. Neu ist etwa ein Online-Dashboard mit allen Buchungsoptionen, Zeiten und Anträgen auf einen Blick.
Umstellung auf Online-Banking
Das DIPF hat seinen kompletten Zahlungsverkehr auf Online-Banking umgestellt. Sämtliche Buchungsdateien aus der Rechnungswesen-Software werden nun direkt in das Online-Banking-System importiert. Durch den Effizienzgewinn ist die zügige Abwicklung von rund 4.500 Rechnungen pro Jahr möglich.
Umgang mit Vielfalt zertifiziert
Das DIPF hat als erstes Leibniz-Institut das Zertifikat „berufundfamilie + vielfalt“ verliehen bekommen. Damit werden Aspekte der Vielfalt in Zukunft am DIPF stärker miteinbezogen und systematisch berücksichtigt. Das Institut wurde zudem erneut als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert.
Fortbildungen für besseres Teamwork
Die Gremien des DIPF und die Personalentwicklung haben gemeinsam eine Fortbildungsreihe organisiert. Dabei geht es darum, die wertschätzende Kommunikation und Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Dieses Angebot soll jährlich mit wechselnden Schwerpunkten umgesetzt werden.
Für mehr Gender-Gleichstellung
Um Personen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, nicht auszuschließen, wurde eine neutrale Toiletten-Beschilderung eingeführt. Das ist nur ein Beispiel, wie das Institut durch gezielte Maßnahmen und gelebte Gleichbehandlung die Gender-Gleichstellung fördert.
Pflegebewusste Personalpolitik
Das DIPF ist nun Teil der Initiative „Beruf und Pflege vereinbaren“. Damit unterstreicht das Institut sein Ziel, eine pflegebewusste Personalpolitik systematisch weiterzuentwickeln. Dazu will es intern noch genauer über gesetzliche Rahmenbedingungen informieren und die Unterstützung verbessern.
Gut informiert in der Postdoc-Phase
Teil der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung am Institut sind passgenaue Informationen über entsprechende Angebote. Neben dem Intranet-Bereich für Doktorand*innen steht daher jetzt auch eine Übersicht für Postdocs, sogenannte R2/R3-Researcher, bereit – mit Hinweisen zu Netzwerken, Programmen und Veranstaltungen.