Frankfurter Forschungsbibliothek
Die Institutsbibliothek ist für die Literatur- und Informationsversorgung zuständig und bietet ein breites Portfolio an Forschungsservices. Sie betreibt die DIPF-Publikationen-Datenbank und das institutionelle Open-Access-Repositorium. Mit der angeschlossenen Frankfurter Lehrerbücherei steht sie auch externen Nutzenden aus der Bildungspraxis offen.
Publikationen auf Projektseiten
Projektteams können ihre Publikationstätigkeit jetzt einfacher und schneller auf der DIPF-Website dokumentieren. Nachdem die Veröffentlichungen in das System zur Dokumentation der DIPF-Leistungen eingetragen wurden, lassen sie sich jetzt automatisch auf der Projektseite anzeigen.
Open Access publizieren
Durch die Beteiligung an nationalen Konsortien können Publikationen mit einem „Corresponding Author“ des DIPF bei den Verlagen Elsevier, Hogrefe, Sage, Springer, Taylor & Francis und Wiley nun direkt nach Erscheinen Open Access gestellt werden. Zudem haben die Beschäftigten Zugriff auf alle Verlagszeitschriften.
Bücher direkt thematisch suchen
In der Frankfurter Lehrerbücherei ist es durch eine Neuordnung der fachdidaktischen und bildungspraktischen Bücher möglich, direkt am Regal thematisch nach Literatur zu suchen. Durch das sogenannte Browsing am Regal wird der Katalog als vermittelnde Instanz nicht mehr benötigt.
Open-Access-Kosten im Blick
Im Rahmen des DFG-Projekts „Open Access-Publikationskosten“ hat die FFB einen Workflow zum Kostenmanagement von Open-Access-Gebühren im Bibliothekssystem „koha“ entwickelt. So können alle anfallenden Ausgaben an zentraler Stelle verwaltet werden. Auch Prognosen und das Monitoring der Kosten sind möglich.
Für das Management von Daten
Die FFB bietet die Software „RDMO“ in neuer Form an – angepasst an das Institutslayout und leichter zu bedienen. Das Tool leistet Unterstützung beim Management von Forschungsdaten, etwa bei der Ethik- und Datenschutzprüfung oder der Planung der Datenverwaltung.